Weiße Strände, Spuren der ältesten Hochkultur Europas, schroffe Berge, sanfte Hügel und weitere Höhepunkte erwarten Sie in Ihrem Urlaub auf Kreta.
Feine Sandstrände gibt es nicht zuletzt im Norden der Insel zu entdecken. An der Nordküste befinden sich außerdem altehrwürdige Hafenstädte wie Heraklion und Chania und auch Badeparadiese wie Rethymno oder Malia . Selbst Lastminute lassen sich in diesen Ortschaften preiswerte und Komfort garantierende Angebote für Hotels und Pauschalreisen finden. Beziehen Sie Ihr Hotel in unmittelbarer Strandnähe und lassen Sie sich mit köstlichen Gerichten und abwechslungsreichen Wellnesskuren verwöhnen. Sport können Sie auf Kreta natürlich auch reichlich betreiben. Dank vorteilhafter Winde ist die Insel bei Surfern, Kiteboardern und Seglern überaus beliebt.
Im Inland verführen Sie malerische Gebirgslandschaften zu Wanderungen und Ausritten etwa auf die weitläufige Hochebene der Region Lasithi, wo es bei dem Ort Psychro eine atemberaubende Tropfsteinhöhle zu entdecken gibt. An der Südküste ist eine Besichtigung der Samariaschlucht ein absolutes Muss. Sie erreichen sie ausschließlich per Boot. Anschließend können Sie einen wahrhaft spektakulären Canyon erkunden.
Die Region wird von idyllischen Dörfern geprägt. Hier können Sie die ursprüngliche Alltagskultur der Kreter kennenlernen. Dazu gehören selbstverständlich auch die einmaligen Delikatessen von Griechenland, die aus frischen Produkten wie Oliven, Olivenöl, Schafskäse und Walnüssen zubereitet werden. Buchen Sie mit JT Touristik einen traumhaften Urlaub auf Kreta.
In Ihrem Urlaub auf Kreta erwarten Sie weit mehr als nur erholsame Tage am Strand. Bereichern Sie Ihre Reise mit Abstechern in die Welt der Antike. Archäologischen Museen und Ausgrabungsstätten vermitteln Ihnen die mythische Welt der Minoer. Darüber hinaus werden Sie von Städten wie Chania, Rethymno und Heraklion mit ihren byzantinischen Kirchen, venezianischen Prachtbauten und osmanischen Festungen begeistert sein.
Nur wenige Kilometer von der Inselhauptstadt Heraklion entfernt liegt die minoische Palastanlage von Knossos. Schon allein die bloße Anzahl an Räumen gibt den Forschern Rätsel auf: Heute sind mehr als 800 Zimmer zu erkennen. Ursprünglich sollen es mehr als 1.300 Räume gewesen sein. Einer Legende nach trieb hier das Stierwesen Minotaurus sein Unwesen. Antike Vasenmalereien wie auch moderne Souvenirs zeugen von diesem Ungeheuer. Viele der im Palast von Knossos gefundenen Artefakte und Bildnisse befinden sich mittlerweile im archäologischen Museum von Heraklion.
Die als „Zeushöhle“ bekannte Grotte bei Psychro ist eine der Attraktionen auf der Hochebene von Lasithi. Der tief in den Felsen führende Gang galt den antiken Minoern als bedeutende Kultstätte. Auch die von hier stammenden Artefakte wie z.B. ein bronzener Stier wurden meist in Museen gebracht, etwa in diejenigen von Heraklion und Agios Nikolaos. In der Höhle selbst können Sie bizarr geformte Tropfsteinformationen bewundern.
Rethymno ist einer der bekanntesten Badeorte der Region und auch davon abgesehen ein Highlight für Ihren Urlaub auf Kreta. Das Städtchen zeichnet sich u.a. durch herrliche Sandstrände aus. Edle Hotels, Nachtklubs und Tauchschulen, die Sie zu unvergesslichen Entdeckungstouren ins Mittelmeer mitnehmen werden, prägen hier die Szene. Hoch über dem Ort thront eine Festung aus der Zeit der venezianischen Herrschaft. Später haben osmanische Krieger die Stadt erobert und die Festung ausgebaut. Die Osmanen, wie zuvor auch die Italiener, hinterließen auf Kreta unverkennbare Spuren, wie Sie z.B. anhand der „Loggia“ aus dem 16. Jahrhundert, ein Treffpunkt der Elite von Rethymno, erkennen können.
Chania ist reich an Bauwerken aus jeder nur erdenklichen Epoche. In einer alten Klosterkirche der Franziskaner, die heute als archäologisches Museum dient, können Sie Fundstücke aus dem 3. und 4. Jahrhundert v.Chr. bewundern. Deutlich später sind die nicht weniger imposanten griechisch-orthodoxen Kirchen des Küstenstädtchens entstanden. So wurde das Kloster Agios Nikolaos im 13. Jahrhundert fertiggestellt. Aus der venezianischen Zeit stammt der Hafen „Limani“ mit seinen wuchtigen Gewölben. Die Osmanen errichteten die flachen Kuppelmoscheen von Chania, z.B. die nahe ans Wasser gebaute Janitscharen-Moschee.
Über 17 Kilometer lang schlängelt sich die Samariaschlucht im Westen Kretas durch das Gestein. Ihre Klippen thronen bis zu 1.200 Meter über dem Erdboden. Von dem am Lybischen Meer gelegenen Fischerdörfchen Agia Roumeli aus können Sie sich zu Fuß ins Landesinnere begeben. Nach einiger Zeit gelangen Sie an die „Eiserne Pforte“, eine lediglich 3 Meter breite Engstelle. Agia Roumeli erreichen Sie nur per Boot von Loutro und Chora Sfakion aus. Der Weg lohnt sich: Der drittgrößte Canyon Europas ist so spektakulär, dass Griechenland ihn zum Nationalpark erklärt hat.
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